Erfolgreicher Abschluss der Covid-Unterstützung für den Kulturbereich

Die Eindämmung der Covid-19-Pandemie in den Jahren 2020 bis 2022 hatte grosse Auswirkungen auf den Kultursektor in der Schweiz. Um die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie für Kulturschaffende, Unternehmen und Vereine abzufedern, beschloss der Bundesrat ab März 2020 (ergänzend zu den Massnahmen des Bundes zur Stützung der Gesamtwirtschaft) spezifische Massnahmen für den Kultursektor:

Ausfallentschädigungen für Kulturschaffende und Kulturunternehmen, Nothilfen für Kulturschaffende und Finanzhilfen für Kulturvereine. Im Weiteren wurden ab Herbst 2021 Beiträge an Transformationsprojekte ausgerichtet. Die Umsetzung der Massnahmen erfolgte durch drei verschiedene Vollzugsstellen: kantonale Kulturfachstellen, Suisseculture Sociale und vier nationale Dachverbände im Kulturbereich.

Gemäss Staatsrechnungen der Jahre 2020 bis 2023 belief sich die sektorspezifische Unterstützung des Kulturbereichs durch den Bund auf insgesamt 379 Millionen Franken. Die Unterstützung wurde im Nachgang der Pandemie evaluiert. Die beiden Evaluationen des Beratungsunternehmens Interface stellen der Covid-Unterstützung des Bundes ein positives Zeugnis aus.

Dokumente

Evaluation Interface betreffend Covid-19-Hilfen im Kulturbereich (PDF, 862 kB, 13.06.2024)(nur verfügbar auf D mit Zusammenfassungen auf F und I direkt im Dokument)

Evaluation Interface betreffend Transformationsprojekte (PDF, 991 kB, 13.06.2024)(nur verfügbar auf D mit Zusammenfassungen auf F und I direkt im Dokument)

Letzte Änderung 13.06.2024

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